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OBERLIGA: ESV Lok Erfurt – TU Ilmenau 59:55
Erfurt. (15.Okt.06/y4u) Erst in der Overtime konnte Aufsteiger ESV Lok seine weiße Weste in der Oberliga knapp mit 59:55 gegen TU Ilmenau verteidigen. „Das war die schlechteste Offensivleistung, die ich seit längeren gesehen habe. Wir haben heute Glück gehabt“, kommentierte Lok-Coach Andreas Driesen die enttäuschende Leistung seines Teams, das letzte Woche in Jena noch souverän aufgespielt hatte. Die Erfurter glänzten mit Fehlabspielen und –würfen, schafften im zweiten Viertel ganze sechs Punkte und lagen zur Pause 19:21 zurück. In der Schlussphase wechselte die Führung mehrfach. Zwar trafen die Erfurter jetzt besser, müssen sich aber trotzdem bei den Gästen bedanken, dass es in die Verlängerung ging. Ilmenau lag in der Schlussminute 44:45 hinten, bekam sechs Freiwürfe zugesprochen, konnte aber nur einen davon einlochen. In der Overtime versenkten Florian König, mit 21 Punkte und fünf Dreiern bester Werfer der Erfurter, und Stefan Behrendt jeweils einen Dreier, während den Gästen erneut von der Freiwurflinie die Nerven versagten.
Halbzeit: 19:21.
Viertel: 13:6, 6:15, 11:8, 15:16 – Overtime: 14:10.
Freiwürfe: Erfurt 6 von 15 (40 %), Ilmenau 19 von 36 (52,8 %).
Dreier: Erfurt 7 (König 5, Behrendt 1, Hüller 1), Ilmenau 2 (Eine, Weber).
Fouls: Erfurt 25, Ilmenau 17.
Lok: Hüller (5), Müller (5), König (21), Frank, Weise, Csernatoni, Coenen (7), Behrendt (11), Koch (4), Löffler (6), Droske.
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