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Abwehr hat am Ende gewackelt

Geschrieben von y4u am Dienstag, 11. August 2015
FUSSBALL FUSSBALL TESTSPIEL: FC Rot-Weiß U17 – 1. FC Union Berlin  2:5
 

Erfurt. (08.Aug.15/ y4u) Aller guten Dinge sind drei, behauptet zumindest ein Sprichwort, aber das muss nicht immer stimmen. Die U17-Junioren des FC Rot-Weiß bestritten ihr drittes Vorbereitungsspiel gegen ein Bundesligateam und mussten sich auch auf eigenem Platz geschlagen geben. Wie schon in Jena (1:4) und beim FC Bayern München (0:2) gab es auch beim 2:5 gegen Regionalligameister und Aufsteiger Union Berlin nichts zu holen. Erfurts Coach Benjamin Adam nahm die Niederlage gelassen. „Wir haben noch ein paar Wochen Zeit, sind gerade in die Vorbereitung gestartet. Das Ergebnis ist gegen einen Bundesligisten kein Beinbruch, die Mannschaft hat sich über weite Strecken gut verkauft, nur in der Schlussphase eins, zwei Tore zu viel zugelassen.“ Dabei begann die Partie für Hausherren optimal, Neuzugang Malik Drame besorgte bereits nach neun Minuten die frühe Erfurter Führung, die auch bis kurz vor dem Pausenpfiff Bestand hatte, dann glich Noah Müller für die Gäste aus der Hauptstadt aus. Nach dem Seitenwechsel ähnelte sich das Bild, die Rot-Weißen erwischten wieder den besseren Start. Vier Minuten nach Wiederanpfiff bewies Philipp Müller fußballerische Klasse hob den Ball über Union Keeper Lennart Moser zum 2:1 ins Netz. Doch die Freude währte nur Sekunden, im Gegenzug sah die Erfurter Abwehr nicht gut aus, bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone und erneut Noah Müller sagte im dritten Versuch Danke. Mit dem Remis hätten die Gastgeber sicher gut leben können, doch in der Schlussphase kamen sie noch unter die Räder. Union nutzte Erfurter Fehler eiskalt, schlug in elf Minuten noch dreimal zu.
 
Schiedsrichter:
Martin Nadstawek (Alach).

Zuschauer: 50 (Cyriaksgebreite)
Tore:
1:0 Malik Drame (10.), 1:1 Noah Müller (31.), 2:1 Philipp König (44.), 2:2 Noah Müller (45.), 2:3 Malik Drame (69. ET), 2:4 Daniel Eidtner (75.), 2:5 Tyren Kherraz (80.).


08.Aug.15 / y4u

Abwehr hat am Ende gewackelt

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